Kapitel 1. Einleitung

Dies ist "Kwave", ein einfacher Sound-Editor basierend auf KDE Frameworks 5. Er enthält folgende Funktionalität:

  • eine Benutzerschnittstelle die zwischen SDI-, MDI- und Unterfenster-Modus umgeschaltet werden kann

  • einfaches Ausschneiden, Kopieren und Einfügen

  • mehrstufiges Rückgängig/Wiederherstellen

  • Markierung von Signalen

  • Aufnahme-Funktionalität, inklusive Vorab-Aufnahme

  • Wiedergabe via Qt, PulseAudio, ALSA und OSS

  • Aufnahme via PulseAudio, ALSA und OSS

  • MP3 Import und Export

  • Ogg/Vorbis und Opus Import / Export

  • FLAC Import und Export

  • einige Analyse-Funktionen wie Sonagramm

  • verwendet intern 24 Bit Festkommaformat für Sample-Daten

  • frei einstellbare Sample-Raten

  • Unterstützung für das Bearbeiten von mehrspurigen Dateien

  • Wiedergabe von mehrspurigen Audiodateien (Audioausgabe wird zu Mono oder Stereo heruntergemischt)

  • erweiterbar durch eine einfach zu benutzende Modul-Schnittstelle

  • Import/Export weiterer Audio-Dateiformate durch libaudiofile

Wenn Sie interessiert was getan wurde oder was noch getan werden muss, dann schauen Sie in die Dateien CHANGES und TODO, die den Quelldateien beiliegen. Hilfe und konstruktive Kritik sind immer willkommen.

Kwave Ressourcen

Falls Sie mit den Entwicklern in Kontakt treten wollen, weiterführende Hilfe zur Benutzung von Kwave brauchen, Patches, Fehlermeldungen oder anderes mitteilen wollen, dann werden die folgenden Adressen von Interesse sein:

  • Projekt-Homepage

    Für Informationen über aktuelle Releases oder andere Informationen über dieses Projekt, besuchen Sie bitte die Kwave Homepage.

  • GIT-Repository

    Es gibt auch ein GIT-Repository auf den KDE-Servern und eine Spiegelung auf SourceForge, von dem Sie die Quellcodes der jeweils aktuellen Entwicklerversionen beziehen können. Für Anweisungen wie Sie auf das GIT-Repository zugreifen können, lesen Sie bitte das entsprechende Kapitel zum Thema Erstellen aus GITin der Entwickler-Dokumentation. Sie können aber auch einfach die Quellen über das Web-Interface auf KDE und auf SourceForge einsehen.